Das erste Bundesligaspiel, das aufgrund der Coronapandemie vor leeren Zuschauerrängen stattfand, fand nicht ganz ohne Zuschauer statt.
„Corona statt Sabine: 240 Medienvertreter für 54.000 Zuschauerplätze“ weiterlesen
Alles ist Vorbereitung
Das erste Bundesligaspiel, das aufgrund der Coronapandemie vor leeren Zuschauerrängen stattfand, fand nicht ganz ohne Zuschauer statt.
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Foto: Jon Tyson auf Unsplash
Jodie Jackson ist Amerikanerin und Psychologin. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Medium (01/2020) wird sie zum Thema „Positiver Journalismus“ interviewt und stellt gleich zu Anfang fest, dass „positiver Journalismus nichts mit Feelgood zu tun hat“.
© Vincent Eisfeld / nordhausen-wiki.de / CC-BY-SA-4.0.
136 Mitglieder der Bundespressekonferenz wurden nach ihren Vorlieben bezüglich sozialer Netzwerke gefragt.
„Twitter ist das gefragteste soziale Netzwerk unter Politikjournalisten“ weiterlesen
Suchmaschinen „mögen“ unterschiedliche und sich ändernde Inhalte. Gegenüber statischen Websites, auf denen sich wenig ändert und wo sich Inhalte oft wiederholen, sind Blogs also im Vorteil. Außerdem finden Interessierte hier oft ausführlichere Texte, deren kommerzielles Interesse zugunsten der Information (dankenswerterweise) zurücktritt. Grade in der Kombination mit den sozialen Netzwerken sind Blogs eine ausgezeichnete Form der Onlinekommunikation.
Sind Blogger damit aber sofort den professionell arbeitenden Journalisten gleichzustellen?
Die Deutsche Nachrichtenagentur (DENA), der Deutsche Pressedienst und die Süddeutsche Nachrichtenagentur (Südena) wurden 1949 zur Deutschen Presse Agentur (DPA) verschmolzen.
Im August diesen Jahres jährte sich die Gründung der DPA zum 70. Mal.
Die englischsprachigen Medien wie Economist, New York Times und Washington Post haben es vorgemacht. Große deutschsprachige Medien wie Spiegel, Zeit und Bild haben es auf den deutschen Markt übertragen. Andere Medien sind nachgezogen, aber nicht alle machen es gleich.
Im Grunde sind fünf Modelle zu unterscheiden, mit denen Zeitungs-Verlage versuchen, ihr Onlineangebot zu verkaufen.
„Paid Content, Paywalls, Bezahlschranken: kostenlos war gestern“ weiterlesen
Patrick Priesmann ist seit 2015 Geschäftsführer des Südwestdeutschen Zeitschriftenverleger-Verbands, der Interessenvertretung der Zeitschriftenverlage in Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.
In einem mehrseitigen Interview für die Zeitschrift Blickpunkt wird er u.a. nach einer Erklärung dafür gefragt, dass die Zeitschriftenbranche einerseits jammert, andererseits aber 2019 deutlich mehr Zeitschriften als 2017 herausgibt. Patrick Priesmann antwortet mit einem Hinweis auf den sehr starken Verdrängungswettbewerb. „Zeitschriften, Digitalisierung und Journalismus“ weiterlesen
Die Polizei eines sehr kleinen Bundeslandes im Norden der Republik führt eine Razzia durch. Die Presse erfährt davon und will Näheres wissen. Es werden Anfragen formuliert, aber keine einzige dieser Anfragen wird beantwortet.
Laut der Basisstudie 2018 des Content Marketing Forums investieren Unternehmen im deutschsprachigen Raum jährlich acht Milliarden Euro in eine neue Werbeform – Tendenz steigend.
Presse ist schon lange nicht mehr nur das Geschäft von Journalisten. Seit einiger Zeit sind es die so genannten Content Marketer, die auf sich aufmerksam machen. Content Marketer sind Personen, die nicht mit einem gesellschaftlichen Auftrag Texte und Bilder herstellen, sondern dies im Auftrag eines Auftraggebers tun.*